Kein Verkauf von städtischen Flächen.

Flächen für Wohnungsbau ankaufen.

Bis 2030 mindestens 1.200 zusätzliche bezahlbare Wohnungen durch die Freiburger Stadtbau realisieren.

Doppelten Mietendeckel einhalten – 25 % unter Mietspiegel und maximal 30 % vom Einkommen.

Bei Mietwohnraum im Neubau: 50 % sozial gefördert.

Gemeinwohlorientierte Bauträger gezielt unterstützen.

Mehr Tempo bei Baugenehmigungen – Personal aufstocken.

Bau von Betriebswohnungen und Wohnheimplätze für Auszubildende schaffen.

Bezahlbaren Wohnheimbau für Auszubildende und Studierende fördern.

Sicherung dauerhafter Sozialbindungen.

Konsequent gegen Zweckentfremdung und Leerstand vorgehen.

Wohnungstauschprogramm finanziell besser ausstatten.

Ressourcenschonend bauen mit nachträglich änderbaren Grundrissen.

Angebot an Mieter- und Gemeinschaftsgärten schaffen und die Zahl der Schrebergärten erhalten.

Dietenbach schnellstmöglich umsetzen – sozial und ökologisch.

Alle kommunalen Gebäude bis 2035 energetisch sanieren.

Photovoltaik über der B31 – DreiSun verwirklichen.

Mehr Klimaquartiere ausweisen.

Pflanzung von mehr Bäumen und Anlage von Begrünungen im öffentlichen Raum.

Freiburg zur Schwammstadt weiterentwickeln – Folgen von Starkregenereignissen vorbeugen.

Mehr Versickerung z.B. durch Flächenentsiegelung.

Bau von Wasserreservoirs und Zisternen.

Insektenverträgliche Beleuchtung.

Kreislaufwirtschaft – Recyclinghöfe bieten Baumaterialien an.

Hitzeschutzkonzept stadtteilbezogen umsetzen und mehr Trinkwasserbrunnen aufstellen.

Photovoltaik auf alle geeigneten Freiburger Dächer – sozial und unbürokratisch.

Verpflichtende Fassaden- oder Dachbegrünung im Neubau.

Installation von Balkonsolaranlagen fördern und entbürokratisieren.

Windkraftanlagen auf Freiburger Gemarkung realisieren.

Das Fernwärmenetz ausbauen und klimaneutral betreiben.

Stellung der Nachtkulturbeauftragten stärken und bei Konflikten zwingend einbeziehen.

Mehr kostenfreie öffentliche Toiletten mit längeren Öffnungszeiten.

Mehr Prävention und bessere Versorgung für ältere und benachteiligte Bürger:innen – Langfristig finanzierte Gesundheitskioske unter Einbezug lokaler Akteur:innen einrichten.

Stadtbibliothek zu einem barrierefreien und nicht-kommerziellen „dritten Ort“ der Begegnung ausbauen.

Schlüsselimmobilien (z.B. Karlskaserne, Haus zum Herzog) nicht veräußern und kreativ nutzen.

Gewalt gegen Frauen systematisch bekämpfen: Mehr Präventionsarbeit gemäß der Istanbul-Konvention.

Opferschutzprogramme, wie den Weißen Ring, finanziell unterstützen.

Ausreichend Polizist:innen für Freiburg – das Land in die Pflicht nehmen.

Mehr Nachtmediator:innen einsetzen.

Lokale Sicherheitskonferenzen stärken.

Housing-First gegen Obdachlosigkeit umsetzen: Kleinstwohnungen jetzt.

Proaktives Konfliktmanagement einführen, um Platzkonflikte frühzeitig zu deeskalieren.

Kriterien zur Finanzierung der Quartiersarbeit prüfen und Mittel bei Bedarf erhöhen.

Stadtteiltreffs, Jugendhäuser, Sportstätten und Spielplätze in allen Stadtteilen einrichten.

Wohngeldstelle personell besser ausstatten.

Zugang zum Freiburg-Pass erleichtern, für mehr Personen ermöglichen und vergünstigte Angebote ausweiten.

Ärztliche und medizinische Versorgung von Obdachlosen und Menschen ohne Krankenversicherung – mobil und niederschwellig.

Für Frauen verschließbare Einzelzimmer in Notübernachtungsstellen mit eigenem Zugang.

Keine Verdrängung obdachloser Menschen in der Innenstadt – Nein zum pauschalem Nächtigungsverbot in der städtischen Polizeiverordnung und zu sog. defensiver Stadtarchitektur.

Begegnungsorte für obdachlose Menschen stärken und neben dem Kältebus auch einen Hitzebus finanzieren.

VAG-Familienticket einführen.

Schulkindbetreuung sicherstellen.

Schulmensen ausbauen – frisch Kochen ermöglichen.

Sanierungsprogramm für Spielplätze weiterführen – inklusiv und barrierefrei.

An Spielplätzen und auf Schulhöfen ausreichend Verschattung beachten.

Weiterhin kostenloser Eintritt zum Mundenhof und Gelände weiter ausbauen.

Konsequenter Ausbau von Kitaplätzen.

Netzwerk gegen Kinderarmut stärken.

FamilienCard ausbauen – einkommensorientiert und digital.

In jedem Quartier ein Familienzentrum – mit Frühen Hilfen für kleine Kinder.

Modellversuche starten, um Kitas mit Randzeitbetreuungen anzubieten.

Mehr Familien von Kitagebühren entlasten.

Heilpädagog:innen in jeder Kita.

Aushilfskräfte in Kitas beim Einstieg in die Ausbildung finanziell unterstützen.

Zusätzliche Hauswirtschafts- und Verwaltungskräfte beschäftigen, um Erzieher:innen zu entlasten.

Zusätzliche Personalstelle für das Kinderbüro.

Kitas als Bildungsorte stärken: Ausweitung der Sprachförderungskurse an Kitas und an Schulen.

Digitalisierung aller Schulen vorantreiben – weitere Stellen für unterstützendes technisches Personal schaffen.

Plattform mit lokalen Bildungsangeboten zur Demokratiebildung schaffen.

Zentrale Verwaltungsassistenzstelle für Schulen als Modellversuch.

Kooperation von Schulen und Vereinen strukturell und finanziell fördern.

Bildungsmentor:innen gewinnen und konsequent stärken.

Zentrale Schullaufbahnberatung für Schüler:innen und Eltern.

Mehr Schulen barrierefrei ausbauen – auch Gebäude mit Denkmalschutz.

Ausbau von Schulmensen in Grundschulen.

Regionales, gesundes Mittagessen für alle Schüler:innen bezuschussen.

Bewegungsfreundliche Schulhöfe: Sondertopf einrichten.

Seepferdchen für alle Grundschulkinder ermöglichen.

Lehrschwimmbecken für bestehende Bäder errichten.

Die beiden geplanten neuen Gemeinschaftsschulen am Tuniberg und in Dietenbach zeitnah umsetzen.

Koordinator:in für Jugendbeteiligung in der Stadtverwaltung einführen.

Öffentliche Freiflächen und nicht-kommerzielle Freiräume wie die städtischen Parkanlagen als Begegnungsräume junger Menschen anerkennen und bedarfsgerecht aufwerten.

Konkrete Ideen für die Umgestaltung des Eschholzparks endlich umsetzen.

Veranstaltungsorte der Stadt sichtbar machen: Onlineplattform zum Buchen schaffen.

Themenbezogene Rede- und Antragsrechte für Jugendliche im Gemeinderat schaffen.

Mehr Grillzonen realisieren.

Zonen zum Feiern für junge Menschen ausweisen.

Praktikumsplätze wie beim Girls- und Boys-Day online auflisten.

Mehr Personal für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA).

Räume der OKJA barrierefrei zugänglich machen.

Schülerrat etablieren und kontinuierlich begleiten.

Einsatz auf Bundesebene für kommunales Wahlrecht auch für nicht EU-Bürger:innen.

Sprach- und Alphabetisierungsprogramme fördern, die parallel zu Beruf und Ausbildung wahrgenommen werden können und Kinderbetreuung berücksichtigen.

Schaffung eines abgestimmten Beratungs-, Qualifizierungs- und Vermittlungssystems für Migrant:innen.

Psychosoziale und medizinische Beratung und Koordinierung für Geflüchtete (Refugium) weiter finanziell unterstützen und ausbauen.

Mehr Personal für die Ausländerbehörde – Willkommenskultur weiterentwickeln.

Wohnraumplanung als hohe Priorität kommunaler Integrationspolitik.

Kommunale Unterbringung möglichst dezentral – Massenunterkünfte vermeiden.

Landeserstaufnahmeeinrichtung Freiburg mit kritischem Blick auf Einhaltung von Grund- und Menschenrechten von Geflüchteten begleiten.

Mehrsprachige einfache Ausfüllhilfen für offizielle Formulare bereitstellen.

Mehr Tempo bei der Umgestaltung von barrierefreien Haltestellen.

Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte, blinde und sehbehinderte Menschen am Münsterplatz.

Mitnahme von größeren und schwereren Elektrorollstühlen im ÖPNV möglich machen.

(Not-) Ladesäulen für E-Rollstühle.

Barrierefreiheit in öffentlichen Veranstaltungsräumen verbessern – Blindenleitstreifen, induktive Höranlagen, stärkere Kontraste.

Mehr öffentliche Behindertentoiletten und diese besser ausschildern.

Mehr Behindertenparkplätze in der Innenstadt.

Fond für Barrierefreiheit einrichten, um Barrierefreiheit bei öffentlichen Veranstaltungen privater Anbieter:innen zu verbessern.

Mehr barrierefreien Wohnraum schaffen – im Neubau und bei Sanierungen.

Spielplätze inklusiv gestalten.

Bei städtischen Neubauten mehr Frauentoiletten als Männertoiletten und für alle Geschlechter zugängliche Wickelmöglichkeiten einrichten.

Kostenfreie Menstruationsartikel auf mehr Schulen und alle städtischen Gebäude ausweiten.

Möglichkeiten für Schwangerschaftsabbrüche als medizinische Grundversorgung kommunal fördern.

Dauerhaft gesicherte institutionelle Förderung des Frauen- und Kinderschutzhauses und Einsatz beim Bund für den Ausbau in regionaler Kooperation.

Bei Neubauprojekten Schutzwohnungen für Frauen und Kinder mitdenken.

Projektmittel im Doppelhaushalt zur Verfügung stellen – Istanbul-Konvention in allen Bereichen kommunalen Handelns umzusetzen.

Frauennachttaxi erhalten, Preise nicht weiter erhöhen und in Verhandlungen mit Umlandgemeinden für Ausweitung eintreten.

Ein queeres Zentrum in der Stadt realisieren.

Gremium mit Vertreter:innen queerer Gruppen, der Stadtverwaltung und des Gemeinderats einrichten.

CSD finanziell und ideell unterstützen.

Fortbildungen für den Freiburger Vollzugsdienst in LSBTTIQ*-Belangen.

Geschäftsstelle Gender & Diversity weiter stärken.

Programme gegen Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und Queerfeindlichkeit fördern.

Faire Bezahlung für Kulturschaffende – Lohnausgleichszahlungen sichern.

Nachtkultur als Wirtschaftszweig ernst nehmen: Booking-Fonds einrichten.

Mehr modulare Bandproberäume bauen.

Fester Standort für die Musikschule mit ausreichend Räumlichkeiten.

Mehr Räumlichkeiten für die Amateurmusik, insbesondere im Bereich der Chöre.

Zentrale Stelle zur Förderung und Unterstützung der Amateurmusik schaffen.

Vier „freie Freitage“ in städtischen Museen.

Vergaberichtlinien für städtische Förderung überarbeiten.

Ausreichend Personal für das NS-Dokumentationszentrum.

Neues Museum für Nachhaltigkeit, Klima- und Katastrophenschutz prüfen.

Münsterplatzkonzerte fortführen.

Zukunft des Friedrichsbau-Kinos langfristig sichern.

ZMF als klimaneutrales Festival entwickeln.

Bildende Kunst stärken – Fördertopf für ausstellende Künstler:innen einführen.

Bei Neubauten Budget für Kunst am Bau.

Förderung kultureller Demokratie durch partizipative Kunst- und Musikprojekte im öffentlichen Raum.

Übungsleiter:innenpool für Sportvereine anbieten.

Sonderzuschuss für Vereine, die Behindertensport oder inklusiven Sport anbieten.

Ein neues Eisstadion bauen, das auch dem Freizeitsport offensteht.

Ballspielflächen auf allen Schulhöfen öffentlich zugänglich machen.

Sportflächen wie Hallen und Sportplätze ganzjährig nutzbar machen und ausbauen.

Geräteturnhalle mit fest installierten Geräten realisieren.

Angebote wie Grundschul-Ligen voranbringen und unterstützen.

Ehrenamtliches Engagement in den Vereinen stärker unterstützen.

Mehr Outdoor-Sportgeräte für alle Generationen und barrierefrei.

Keine Schließung städtischer Schwimmbäder.

Jugendzuschuss an Sportvereine erhöhen.

Wohnmobile aus der Stadt.

Mehr Schnellladesäulen.

Ausweitung der Anwohnerparkgebiete.

Superblocks mit Durchfahrtsverboten einrichten.

Mehr autofreie Straßen – Modellversuche ausweiten und zivilgesellschaftliche Initiativen wie für die Rempart- oder die Lorettostraße aufgreifen.

Weiterhin alle möglichen Maßnahmen zur Reduzierung des Verkehrs auf der B31 prüfen.

Stadttunnelbau kritisch begleiten und für einen grünen, verkehrsberuhigten Dreisamboulevard sorgen.

Städtische KfZ-Flotte am Wochenende als Carsharing anbieten.

Ausbau von Park & Ride-Plätzen zu Mobilität-Hubs.

Fußverkehr stärken – Breitere und barrierefreie Fußwege.

Weiterentwicklung des ÖPNV-Netzes und bessere Taktung über das gesamte RVF-Gebiet hinaus.

Lösungen für Fahrradmitnahme in Bussen und Bahnen schaffen.

Ausweitung von Frelo-Stationen und mehr Lastenräder.

Schnellere Schneeräumung auf öffentlichen Rad- und Gehwegen.

Mehr Radabstellanlagen und B+R-Anlagen (Bike and Ride) an allen Freiburger Bahnhalten und stark frequentierten Orten verwirklichen.

Umsetzung des RadNETZ plus, Umlandgemeinden mitnehmen.

Steigerung der Verlässlichkeit der S- und Trambahnen: Mehr Ersatzzüge, erhöhte Fahrgastkapazitäten und zweigleisiger Ausbau der Breisgau-S-Bahn.

Barrierefreier Bahnhof – mit Kinderwagen, Rollstuhl, Rad auf jeden Bahnsteig.

Ausbau des Straßenbahnnetzes: Ringschluss im Freiburger Westen, Lückenschluss Friedrich-Ebert-Platz und Fahnenbergplatz und Verlängerung der Tramlinie 1 zum Kappler Knoten.

Digitalisierung der Freiburger Schulen voranbringen, inklusive Glasfaseranbindung, Geräteausstattung und 3D-Druckern.

Ausbau von freiem W-Lan im Stadtgebiet.

Digitale Lernorte für Menschen jeden Alters schaffen.

Mehr Behördenvorgänge digitalisieren.

Mit öffentlichen Mitteln entwickelte Software unter einer quelloffenen Lizenz veröffentlichen.

Breitbandausbau im Stadtgebiet konsequent vorantreiben.

Kulturelles Erbe digitalisieren und unter Nutzung freier Lizenzen öffentlich zur Verfügung stellen.

Verwaltung und Wirtschaft als Partner – klare Ansprechpartner benennen und Ermessensspielräume nutzen.

Ausbildungsplätze bei der Stadtverwaltung weiter steigern und attraktiv gestalten.

Kampf gegen strukturelle Unterfinanzierung des kommunalen Haushalts auf Landes- und Bundesebene.

Das Konzept von Bürger:innenanleihen weiterdenken und umsetzen.

Wiederbelebung des „Päcklebus“ – ganzjährig.

Bau des zweiten neuen Rathauses für bessere und moderne Arbeitsbedingungen sowie mehr Bürger:innenfreundlichkeit.

Kontaktstelle Frau und Beruf personell besser ausstatten.

Menschen mit Behinderung in den ersten allgemeinen Arbeitsmarkt integrieren.

Das Fashion & Food Festival verstetigen.

Kein verkaufsoffener Sonntag.

Unternehmensgründungen unterstützen – mehr Räume für Start-Ups.

Tariftreue bei Fremdvergaben konsequent umsetzen und überprüfen.

Warenverkehr nach Freiburg auf der Schiene ermöglichen – Güterbahnhof ausbauen.

Leerstand in der Innenstadt bekämpfen – Zwischennutzung ermöglichen u.a. für Pop-Up Stores oder Kunst- und Kulturangebote.

Verbesserung der ÖPNV-Verbindungen in der Region auch durch attraktivere Liniengestaltung mit Schnellbussen.

Antifaschistische Projekte in der Region unterstützen.

Grenzüberschreitenden Austausch von Auszubildenden fördern.

Frelo auch in den angrenzenden Gemeinden ermöglichen.

Radnetz in die Umlandgemeinden ausbauen.

Konsequenter Einsatz für die Breisgau-S-Bahn.

Einsatz für die Bahnlinie Freiburg-Colmar.

Mehr Personalstellen für europäische Fördermittel-Akquise.

Erreichbarkeit der Stadt durch Mobilitäts-Hubs verbessern.

Förderung von Waren-Güter-Hubs außerhalb des Stadtkerns.

Weiterbeteiligung der Stadt am regionalen Bürger:innenrat.